Als Einzelgängerwesen wohnen sie oft in Höhlen, Ruinen oder verlassenen Häusern. Stets in der Nähe menschlicher Siedlungen und dort wo viel Trubel ist. Ein durchschnittlicher Alb ist zwischen 140 und 170 cm groß. Die meisten von Ihnen sind eher nachtaktiv oder zumindest Langschläfer. Während ihrer Schlafphasen regenerieren sie sich stets vollständig, selbst von stärkster Krankheit. Einige von ihnen sind sogar Traumwandler und manipulieren und necken so andere Spezien. Das gegenseitige Eindringen in einen Traum ist ihnen nicht möglich.

Die uralten und geselligen Elementarwesen – auch als Gnome bekannt – haben die Flora und Fauna der Gesketischen Inseln maßgeblich beeinflusst. Man spricht Ihnen das Element des Lebens zu, daher liegt es wohl nahe, dass sie ursprünglich auf Ne’Uwee – die Gesketische Insel des Lebens – stark besiedelten. Gnome können bis 170 cm groß werden, also deutlich größer als die meisten Legenden und Märchen von sich geben.

Einst einfache Sterbliche, die unter dem hohen Einfluss von Leyenergie zu Leblyn mutierten. Dies ermöglicht ihnen ein deutlich längeres Leben. Sie sind gegen alle Formen von magischen Einflüssen immun und können verstorbene, verlorenen oder beeinflusste Seelen zurückführen. Meistens verlangen sie hierfür jedoch Unmengen an finanziellen Ausgleichen.

Einige von ihnen sind Forscher und somit mit Glied der Leypa'Nan. Ein Forschungsinstitut mit reichlichen Expeditionen auf verschiedenen Gesketischen Inseln. Erfroscht wird alles rund um die Alte Geschichte und das Leyvorkommen.

Die stämmigen und eher ruppigen Anhänger eines spirituellen Clans. Bei ihnen herrscht meistens das Gesetz des Stärkeren. Unter ihnen stechen besonders starke Krieger, hemmungslose Jäger und Großmeister des Schamanismus hervor. Wobei letzteres meisten ein Kriegsherrscher über einen Stamm oder sogar Clan sind. Sie beten meistens zu ihren Ahnen oder zu göttlichen Wesen des Blutes, des Feuers oder des Unwetters. Ausgewachsene Orks unter 170 cm wurden noch nie gesichtet. Orks sind meistens tätowiert und neigen zu kräftigen Hauttönen.

Die sehr oft exzentrischen und besonders cleveren Tüftler leben meist im Untergrund oder Brachland, … da sie als sehr draufgängerischen und bombastische von Außenstehenden beschrieben wären …
Ihre Genialität, Kreativität und Hingabe fürs mechanische Basteln hat durch den Einfluss der Leyenergie nochmal ein ordentliches Zahnrad zugelegt. Ihre Fähigkeiten und Talente gehen über die eines Handwerksmeisters. Dafür werden sie gerade von den Menschen sehr geschätzt, allerdings nur außerhalb ihrer eigenen Mauern (zum Leid aller Naturverbundenen).

Sehr disziplinierte Insel- und Waldbewohner mit grünen Haaren. Leben meist sehr gesellig, aber verstecken ihre Schätze oft an schwer erreichbaren und verlassenen Orten. Einige von ihnen fahren auch zur See. Man erkennt sie auch gut an ihren auffälligen Ringelstrümpfen.
Sie haben eine Schwäche für glitzernde Dinge und da jene Dinge größtenteils recht hoch im Kurs stehen, können sie auf einen sehr beachtlichen Reichtum zurückgreifen. Daraus machen sie sich jedoch nicht besonders viel. Es geht ihnen eher um den wahren Spaß hinter ihrer Kleptomanie. Sie sind die Experten für Kunstgegenstände, Edelsteine. Münzen und schrille Frisuren. Traditionell halten sie sich ein Vogel-, Frettchen- oder kleines Echsenwesen (selten sogar einen Tatzelwurm) als Begleiter für Unternehmungen.
 

Ihre mit Stacheln besetzte Zunge sorgt für einen giftigen Atem, der Nerven und Muskeln lahmlegt und Menschen erstarren lässt, auf Zwerge jedoch kaum und auf Alben und Gnome überhaupt keine Auswirkung hat. Alle Körperflüssigkeiten von ihnen sind toxisch veranlagt. Dafür können sie selber überhaupt keine Magie wirken. Sie können nicht mal mithilfe von Magie aufgespürt oder beeinflusst werden. Gijotori sind stets in tiefen Schwarz verhüllt, da sie stark empfindlich auf Sonnenlicht reagieren. Ihre Gesichter sind traditionell hinter einer Tierknochenmaske versteckt. Sie lieben Süßspeisen aller Art.

Einst furchtlose Seefahrer, die auf der Suche nach Abenteuern in bisher unerforschte Gewässer aufbrachen und von singenden Meerbestien in die dunkelsten Tiefen gezogen wurden. Die dunklen Einflüsse haben sie zu geisterhaften Reisenden gemacht. So sind sie in der Lage zwischen dem irdischen Sein und dem Limbus der verstorbenen, verlorenen und beeinflussten Seelen zu wandern. Jenseits davon haben sie jedoch immer noch menschliche Züge. Können sich jedoch nicht eigenständig fortpflanzen. Die meisten von Ihnen sind mit äußerst dominanten blauen Augen gesegnet. Sie verachten alle Arten von Feuer(magie) und deren Zugehörigkeiten.   

Sie bilden meist Gesellschaften, neigen zu diplomatischen Lösungswegen und halten sich des Öfteren für die einzig wahre Spezies. Menschen sind in der Lage ihrem Habitat unter Zuhilfen von Erfindungen an ihre sozialen und biologischen Bedürfnisse anzupassen. Jedoch neigen sie auch gerne mal zur Selbstzerstörung. Diese Spezies bekämpft sich sogar selbst auf grausamste Art und Weise. Daher bringen sie auch eine außerordentliche Anzahl an Knigge- und Gesetzessammlungen mit sich. Allerdings schreiben sie nicht nur gerne Dinge nieder, sondern zerreißen sich auch gerne den Mund über Andere und über Dinge, worüber sie gar kein (ausreichendes) Wissen besitzen.

Die sehr naturverbundenen Trolle leben meistens in spirituellen Stämmen zusammen und legen besonderen Wert auf Gemeinschaft und den Erhalt (bzw. die Heilung) des Ursprünglichen. Je nach Umgebung passen sich im Laufe ihrer Entwicklung auch die körperlichen Eigenheiten der Umgebung an, dies macht sie beinahe unsichtbar in heimischen Gebieten. Unter ihnen befinden sich daher sehr talentierte Assassinen, Jäger und Schamanen. Immunitäten je nach Herkunft bzw. Heimatelement sind ebenfalls keine Seltenheit.

Wurden einst für Vampirismus im Feuerstorm verurteilt. Die, die jedoch vorab Leyenergien konsumiert hatten oder starken Strahlen davon ausgesetzt waren … überlebten den Prozess. Jedoch sind sie jetzt äußerst feurige Gesellen. Die ihre starken Verbrennungen vor der Außenwelt verbergen und lieber nicht über sich selbst sprechen. Sie sind absolut immun gegen Feuer (bzw. Hitze), profane Fernkampfgeschosse und einfache Klingen. Fast schon zur Unsterblichkeit verdammt, wäre da nicht die Anfälligkeit bei Wasser …

Die bärtigen Herzen der Berge wurden mit einem eher kleinen, aber äußerst massiven Körper gesegnet, welche sie dazu befähigt Massen an Eisen und Metallen am Leib zu tragen, was sie zu wandelnden Panzern in der Schlacht macht. Sie sind die Meister von Erz, Metall und wahren Plattenrüstungen. Sie haben eine Vorliebe für schwere Zweihänder und eine besonders umfangreiche Bartpflege. Ist er doch ihr ganzer Stolz neben ihrer stets selbst geschmiedeten Kampfausrüstung.

Leyablagerungen sehen sie jedoch als Krankheit der steinernen Monumente an. Da sie sich ihrer Strahlungen und Abhängigkeit (durch Konsum) durchaus bewusst sind.

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